Thomas Müller, Werkzeugbauleiter

Wie sind Sie zu CONTA-CLIP gekommen?

Vor meiner Zeit bei CONTA-CLIP war ich 14 Jahre lang als selbständiger Konstrukteur tätig. CONTA-CLIP zählte zu meinen Kunden und ich habe hier vor Ort gearbeitet. Als die Position Leiter Werkzeugbau / Konstruktion vakant wurde, habe ich mich beworben und bin nun schon 7 Jahre dabei. Zusammen mit 15 Mitarbeitern bin ich für die Fertigung von Neuwerkzeugen, sowie für die Wartung und Reparatur unserer ca. 900 Bestandswerkzeuge zuständig. 

Wie sieht ihr klassischer Arbeitsalltag aus?

Mein Arbeitsalltag ist sehr technisch geprägt und hat viel mit dem managen von Werkzeugprojekten zu tun. Wenn wir Werkzeuge für neue Produkte fertigen, müssen Projekte und SAP-Materialien, sowie Fertigungsaufträge angelegt werden. Ich kalkuliere die voraussichtlichen Kosten und Termine und schaue, dass diese eingehalten werden. In der 14tägig stattfindenden Projektsitzung berichte ich den anderen Abteilungsleitern, sowie der Geschäftsleitung über den aktuellen Fortschritt der Werkzeugprojekte. 

Was sind Ihre drei größten Herausforderungen im CONTA-CLIP Alltag?

  • Enge Termine bei einer Vielzahl an Projekten 

  • Schnelles Umdenken bei ganz unterschiedlichen Fragestellungen aus den Fachbereichen 

  • Sehr breit gefächertes Aufgabengebiet 

Was genau geschieht im Werkzeugbau und welche Vorteile hat ein eigener Werkzeugbau?

In der Konstruktion wird der neue Artikel Füllsimuliert und auf Herstellbarkeit überprüft. Wir erstellen Prototypen, die im QW getestet werden. Mit Hilfe von 3D Software erstellen wir die Werkzeugkonstruktionen. Diese wird auf unseren CNC Werkzeugmaschinen weiterverarbeitet und die Teile von den Werkzeugmechanikern endmontiert. Ein eigener Werkzeugbau bedeutet Flexibilität, wenn z.B. schnelle Reparaturen nötig sind. Unser über Jahre aufgebautes Knowhow hilft uns praktikable Lösungen zu finden. 

Was gefällt Ihnen bei CONTA-CLIP, was Sie vorher nicht hatten?

Tolle Kolleginnen und Kollegen, die ich als echte Teamplayer zu schätzen weiß.